FME-Hybridlehre-Regeln
- Der/Die Dozent/in muss ein eigenes Notebook oder Tablet inkl. Netzteil mit bereits installierten Zoom Client zur Lehrveranstaltung im Seminar oder Hörsaal mitbringen.
- Vor Beginn der Hybridlehre muss das Videokonferenzsystem (Semi-Pro oder Pro) über den auf dem Tisch befindlichen Handschalter oder bei Hörsälen über eine Fernbedienung eingeschaltet werden.
- Das Videokonferenzsystem startet mit der Stromzufuhr und die Steuereinheit (NUC) loggt sich automatisch in den Zoom-Raum des entsprechenden Seminarraums oder Hörsaal ein. Es sind das Mikrofon, die Kamera und der Beamer/ Flatscreen (wenn HDMI-Schnittstelle) mit der Steuereinheit (NUC) verbunden.
- Im Seminarraum müssen alle Mikrofone und Lautsprecher ausgeschaltet (Bei Zoom Computer Audio nicht verbinden) sein, bis auf das Mikrofon und Lautsprecher des Videokonferenzsystems.
- Der/Die Dozent/in muss mit dem Zoom Client (des mitgebrachten Rechners) den LSF-Zoom- Meeting-Raum wählen, der zum Hörsaal bzw. Seminar zugeordnet wurde.
- Bei Problemen mit dem Videokonferenzsystem den Hauptschalter aus- und einschalten, damit das System neu startet (Dauer 30s).
- Bei Ende der Lehrveranstaltung, wenn man Host/Moderator-Rechte in Anspruch genommen hat, muss das Zoom-Meeting für alle Teilnehmer beendet werden, damit diese Rechte nicht an Studenten oder an die Steuereinheit (NUC) des Videokonferenzsystem übergehen.
- Nach Beendigung der Lehrveranstaltung ist das Videokonferenzsystem über den Hauptschalter auszuschalten.
- Nutzung bei Präsenzlehre: Für Präsenzlehre muss auch das Videokonferenzsystem genutzt werden per Zoom, weil Beamer und Flatscreen fest mit diesem verbunden sind.
- Um ggf. die Video- und Audioaufnahmen des Videokonferenzsystems zu deaktivieren, kann über das Ausüben der Hostrechte die Video- und Audiofunktion des Zoom Clients vom Videokonferenzsystem (Haus und Raum Nr.) deaktiviert werden.
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