1. Der/Die Dozent/in muss ein eigenes Notebook oder Tablet inkl. Netzteil mit bereits installierten Zoom Client zur Lehrveranstaltung im Seminar oder Hörsaal mitbringen.
  2. Vor Beginn der Hybridlehre muss das Videokonferenzsystem (Semi-Pro oder Pro) über den auf dem Tisch befindlichen Handschalter oder bei Hörsälen über eine Fernbedienung eingeschaltet werden.
    1. Das Videokonferenzsystem startet mit der Stromzufuhr und die Steuereinheit (NUC) loggt sich automatisch in den Zoom-Raum des entsprechenden Seminarraums oder Hörsaal ein. Es sind das Mikrofon, die Kamera und der Beamer/ Flatscreen (wenn HDMI-Schnittstelle) mit der Steuereinheit (NUC) verbunden.
  3. Im Seminarraum müssen alle Mikrofone und Lautsprecher ausgeschaltet (Bei Zoom Computer Audio nicht verbinden) sein, bis auf das Mikrofon und Lautsprecher des Videokonferenzsystems.
  4. Der/Die Dozent/in muss mit dem Zoom Client (des mitgebrachten Rechners) den LSF-Zoom- Meeting-Raum wählen, der zum Hörsaal bzw. Seminar zugeordnet wurde.
  5. Bei Problemen mit dem Videokonferenzsystem den Hauptschalter aus- und einschalten, damit das System neu startet (Dauer 30s).
  6. Bei Ende der Lehrveranstaltung, wenn man Host/Moderator-Rechte in Anspruch genommen hat, muss das Zoom-Meeting für alle Teilnehmer beendet werden, damit diese Rechte nicht an Studenten oder an die Steuereinheit (NUC) des Videokonferenzsystem übergehen.
  7. Nach Beendigung der Lehrveranstaltung ist das Videokonferenzsystem über den Hauptschalter auszuschalten.
  8. Nutzung bei Präsenzlehre: Für Präsenzlehre muss auch das Videokonferenzsystem genutzt werden per Zoom, weil Beamer und Flatscreen fest mit diesem verbunden sind.
    1. Um ggf. die Video- und Audioaufnahmen des Videokonferenzsystems zu deaktivieren, kann über das Ausüben der Hostrechte die Video- und Audiofunktion des Zoom Clients vom Videokonferenzsystem (Haus und Raum Nr.) deaktiviert werden.